SEO: Das Monitoring richtig nutzen

Durch die dauerhaften Veränderungen auf dem Markt der Suchmaschinen und die stetige Anpassung von Inhalten im World Wide Web ist es zu einer wichtigen Aufgabe geworden, das eigene Umfeld zu beobachten. Besonders in den Suchmaschinen, wo schon eine Änderung an der Seite ein deutliches Plus im Ranking bringen kann, sollte man die eigenen Präsenzen im Auge behalten. Das erlaubt auch mehr Spielraum für die Suchmaschinenoptimierung.

Veränderungen in den Rankings rechtzeitig beobachten

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Das wohl wichtigste Monitoring beschäftigt sich mit der eigenen Seite. Dieses ist zum Beispiel damit verbunden, wie sich die Seite unter den unterschiedlichen Keywords verhält. Alle Positionen in den Rankings sind ganz genau aufgelistet. Das Monitoring erlaubt also eine genaue Beobachtung aller Positionen. Allerdings kann es da auch um die Konkurrenz gehen. Arbeitet diese auch im Bereich SEO oder hat man freie Bahn auf dem Weg zu den besten Positionen bei Google und den anderen Suchmaschinen. Für diesen Vorgang stehen natürlich auch Tools zur Verfügung, die die Beobachtung der Seiten erheblich einfacher machen. Wichtig ist es, dass man auch entsprechend auf die Entwicklungen reagiert. Das hat damit zu tun, dass sich die Anforderungen von Google im Laufe der Zeit ändern können und man sich auf die Suche nach einer neuen Leistung machen muss.

Die Überprüfung der eigenen Backlinks

Seitdem die Links für das Ranking eine so wichtige Rolle spielen, muss man natürlich auch diese im Auge behalten. Der Wert richtet sich danach, wie gut die verlinkende Seite ist und somit sollte man auch die Partner in diesem Bereich ganz genau beobachten. Ab und an ist es nötig, sich von einem Backlink zu trennen und besonders in Hinblick auf die sogenannte schlechte Nachbarschaft kann man so sehr schnell dafür sorgen, dass es keine Veränderung in den Rankings gibt. Das alles macht das Monitoring, also die Beobachtung, der Webseiten so wichtig.

Suchmaschinenoptimierung und Google als Antwortmaschine

Immer häufiger lässt sich beobachten, dass Google direkt dem Nutzer die Antwort liefert, die er für seine Suchanfrage erwartet. Sucht man etwa nach einem Hotel in einer großen Stadt, dann wird man direkt von Google auf entsprechenden Angebote verwiesen; neben genauen Angaben zum Standort gibt es auch Preisangaben, um sofort sein Zimmer buchen zu können. Google entwickelt sich von der Suchmaschine zur Antwortmaschine, eine Tendenz, die die Suchmaschinenoptimierung (abgekürzt SEO) zu reflektieren hat.

Technische und inhaltliche Anforderungen sind zu bündeln

Für den Erfolg der SEO ist diese Tendenz zur Antwortmaschine relevant. Es kommt nicht mehr nur darauf an, dass man mit seinen Webseiten vorne auf der Suchmaschinenergebnisseite steht. Man muss auch dafür sorgen, dass die Inhalte der eigenen Webseite so aufbereitet werden, dass Google motiviert ist, sie für die eigenen Antworten auf die Nutzeranfragen zu verwenden. Diese neue Art von Anforderung für Suchmaschinenoptimierung hat technische und inhaltliche Konsequenzen.

Inhalte müssen besser technisch gekennzeichnet werden

Auf der technischen Seite hat man daran zu arbeiten, dass die Inhalte der eigenen Webseiten so gekennzeichnet werden, dass Google und Co. ihre jeweilige Bedeutung besser erfassen können. Hierzu haben Suchmaschinen und internationale Webgremien Standards erarbeitet, die unter den Stichworten Mikroformate, HTML5 und semantisches Web genauer behandelt werden. Es ist erkennbar, dass Google und Co. entsprechende Techniken zunehmend intensiver nutzen, um ein besseres Ergebnis auf ihren Suchmaschinen-Ergebnisseiten darstellen zu können. Veraltete Webseiten ohne diese Techniken haben zunehmend schlechter werdende Aussichten auf eine gute Platzierung.

Qualität der Inhalte wird immer wichtiger

Aber auch auf der inhaltlichen Seite können die Webmaster noch viel tun, um die Tendenz zur Antwortmaschine für sich zu nutzen. Es ist stets darauf zu achten, dass neben der geschickten Platzierung der Keywords auch die Inhalte der Webseiten so aufbereitet sind, dass sie Antworten auf typische Nutzerwünsche darstellen können. Solche Webseiten haben dann nicht nur bessere Platzierungsaussichten; auch die Besucherakzeptenz und Besucherresonanz wird verstärkt, wenn die Webmaster verstärkt die inhaltliche Qualität beachten.